DWP warnt vor Betrug wegen gefälschtem „Energy Support Scheme“-Text

Das Ministerium für Arbeit und Renten (DWP) hat eine eindringliche Warnung vor einem Betrugsversuch herausgegeben, der möglicherweise Bankkonten leerfegen könnte. In einer Warnung auf X, ehemals Twitter, warnte der offizielle DWP -Account die Öffentlichkeit vor betrügerischen Machenschaften, insbesondere solchen, die vorgeben, vom Ministerium zu stammen.
Das DWP stellte im Gespräch über die betrügerische Betrugsmasche, die offenbar auf Personen abzielt, die Unterstützung bei ihren Rechnungen suchen, klar, dass es sich um ein Schwindel handelt. Authentische Unterstützung bei Energierechnungen ist über die legitime Website GOV.UK verfügbar. Die Botschaft des DWP zu X war eindeutig: „Vorsicht: Wenn Sie eine SMS über ein ‚Energieunterstützungsprogramm‘ erhalten, handelt es sich um Betrug. Erfahren Sie über Stop! Think Fraud, wie Sie verdächtige SMS, Anrufe oder E-Mails melden und beheben können.“
Die Experten verweisen auf die Website „Stop! Think Fraud“, die Tipps zur Betrugsvermeidung bietet, und betonen: „Niemand ist vor Betrug gefeit. Die Kriminellen, die dahinterstecken, nehmen Menschen online und zu Hause ins Visier und manipulieren ihre Opfer oft emotional, bevor sie Geld oder persönliche Daten stehlen.“
Aber wir können etwas tun. Indem wir wachsam bleiben und uns immer einen Moment Zeit nehmen, um innezuhalten, nachzudenken und zu prüfen, wann immer wir angesprochen werden, können wir dazu beitragen, uns selbst und andere vor Betrug zu schützen.
Das Ziel betrügerischer Nachrichten, egal ob per SMS, WhatsApp oder über eine andere Messaging-Plattform, besteht laut Mirror in der Regel darin, Sie zum Klicken auf einen Link zu verleiten. Dieser Link führt Sie typischerweise auf eine gefälschte Website, die darauf ausgelegt ist, Ihre persönlichen Daten zu stehlen, Ihr Geld abzuheben oder Ihr Gerät mit Malware zu infizieren.
Betrüger verfassen gefälschte Texte, die kurz und prägnant sind, wenden jedoch raffinierte Taktiken an, um sie seriös erscheinen zu lassen. Sie könnten sogar die Nummer des Absenders fälschen, sodass die Nachricht aussieht, als stamme sie von einer vertrauenswürdigen Stelle, beispielsweise Ihrer Bank, und im selben Konversationsverlauf erscheint.
Es gibt jedoch eine Reihe von Anzeichen dafür, dass die Nachricht gefälscht sein könnte. So erkennen Sie eine verdächtige Nachricht. Experten raten zur Vorsicht, wenn Sie Folgendes bemerken:
- ein „unwiderstehliches“ Produktangebot oder ein Preis von einer Nummer oder Firma, die Sie nicht kennen
- eine dringende Sicherheitswarnung, beispielsweise die Behauptung, dass Ihre Bankkontodaten kompromittiert wurden
- eine Nachricht über ein Produkt oder eine Dienstleistung, die Sie nicht gekauft oder angefordert haben
- ein Lieferunternehmen, das von Ihnen die Zahlung einer Gebühr verlangt, bevor es ein Paket ausliefert
- ein Appell eines Familienmitglieds, Geld zu senden
- Aufforderung, auf einen unbekannten Link zu klicken – wenn Sie sich nicht sicher sind, besuchen Sie die Website der Organisation direkt, anstatt durchzuklicken
- eine Aufforderung an Sie, personenbezogene Daten weiterzugeben
- Sprache, die ein Gefühl der Dringlichkeit oder Panik erzeugen soll
- Nachrichten, die außerhalb der normalen Geschäftszeiten gesendet werden, insbesondere wenn sie sehr spät in der Nacht oder sehr früh am Morgen erfolgen
- Brechen Sie den Kontakt ab – antworten Sie nicht, klicken Sie nicht auf Links und leisten Sie keine Zahlungen
- Überprüfen Sie, ob es echt ist: Kontaktieren Sie die Person oder das Unternehmen direkt unter einer Telefonnummer, die Sie bereits haben und von der Sie wissen, dass sie korrekt ist.
- Leiten Sie die Nachricht kostenlos an 7726 weiter
Die Experten betonen: „Keine Panik! Ihr weiteres Vorgehen hängt davon ab, ob Sie geantwortet, einen Link angeklickt, Informationen gesendet oder eine Zahlung getätigt haben.“ Hier finden Sie Tipps zum Vorgehen bei Betrug .
Daily Express